Gespräch mit der Fachärztin der Chemotherapie 

Endlich war dann der Tag gekommen, andem ich dass  ausführliche Gespräch mit der Fachärztin über meinen Behandlungsplan haben sollte. Denn ich war zwar neugierig, aber eben auch voller Sorgen und ja auch Befürchtungen , welche ich aufgrund ein paar Horrorgeschichten über Chemotherapien gehört hatte. Das Gespräch war sehr angenehm da ich meine Sorgen und auch meine Schwäche offen darlegen durfte.

Ist es normal mal schwach sein zu dürfen? 

Im hektischen Alltag wohl offenbar nicht gern gesehen, könnte ich im Gespräch meine Schwächen offen darlegen und die Ärztin schaffte es mit viel Emphatie meine Sorgen und Befürchtungen in den hintersten Winkeln meines Hirns verfrachten konnte! Ich stimmte am Ende des Gesprächs dieser Behandlung aus freiem Willen zu, denn ich will diesen  bösartigen Eindringlich in meinem Körper besiegen! Die Ärztin erklärte mir zum Schluss auch noch genau eventuelle Nebenwirkungen, welche aber aber durch Medikamente gut gelindert werden könnte. Außerdem eröffnete Sie mir dass am Arm ein ständiger Venenzugang eingerichtet wird  welchen ich aber durch die örtliche Betäubung nicht wahrnehmen werde. Ich ging dann mit Mut und Zuversicht aus dem Gespräch raus und war entschlossen die Behandlung durchzustehen. Denn für mich ist Sie eben dass sogenannte " Lichtlein" dass von irgendwo her aufgeht. Denn die Tagesklinik wurde für mich zur " Oase der Geborgenheit" aber dazu dann mehr in der Fortsetzung.....

Was möchte ich damit mitgeben?

Habt Mut in einer solchen Situation eure Schwächen offen darzulegen , denn es wird euch selbst gut tun!

Nutzt die Zeit die ihr in dieser Zeit habt in euren Körper reinzuhören, denn ihr werdet spüren können, dass er sich von selbst ebenfalls gegen den " Eindringlich" wehrt!

Geht mit freiem Willen die Behandlung mit positiven Gedanken rein und irgendwann werdet auch ihr dann das " Lichtlein" erkennen!